Zufluchtsort

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Beschreibung

Dreifach-Depesche 19-21/2021, Hefte 689-691 insgesamt
Zufluchtsort


Artikel 1 von Hannelore Zech
Aus der Reihe: „Was unsere Omas noch alles selber machen konnten“ Unser Boden – das unverstandene Wesen
In dieser Folge widmet sich die Permakultur-Expertin Hannelore Zech dem wichtigsten Element jeder landwirtschaftlichen Bemühung: dem Boden! Der Verlust des fruchtbaren Ackerbodens, weltweit, das Schwinden der Ackerkrume, die Abnahme des Humus, ist – obwohl kaum je öffentlich thematisiert – das vielleicht größte Problem unserer Zeit. Denn ohne Humus, ohne fruchtbaren Ackerboden wachsen keine gesunden Lebensmittel mehr – und es folgen unvermeidlich Hunger und Mangelernährung. Wie also erhält man den Boden nicht nur, sondern verbessert ihn, sodass mikrobielles Leben in ihn zurückkehrt, so dass Humus entsteht und sich vermehrt? Wer dieses Wissen beherrscht, beherrscht die Zukunft!


Artikel 2 von Ulrike Metzger
Der Zufluchtsort – ein zukunftsweisendes Modell für Lebensinseln
Im Herzen Südamerikas – direkt am Schnittpunkt von Amazonasbecken, Trockensavanne und Andenhochland – entsteht in angenehmem Klima, in atemberaubender, freier, unberührter Natur, abseits der Zivilisation eine deutschsprachige Siedlung, ein Refugium, das Autarkie anstrebt und von 2016 bis heute schon erfreulich weit gediehen ist – mit Straßen und Wegen, Häusern, Schreinerei, Kfz-Werkstatt, Lebensmittelproduktion u.v.a. Man kann dort als Anleger einsteigen, mit ansehnlicher Rendite investieren oder aber den Begriff „Zufluchtsort“ wortwörtlich nehmen, d.h. sich dort ein Haus bauen (lassen) und die enger werdenden Fesseln des deutschen Wahnsinns (urlaubsweise oder dauerhaft) hinter sich lassen ...


Artikel 3: Interview mit Enrique Rosenthal
Ein Ort der Freiheit und der Unabhängigkeit Nicht erst als Antwort auf die aktuelle Weltsituation entwarf der Kenner beider Welten – der bolivianischen wie auch der deutschen Kultur – ein Refugium der Freiheit am Fuße der bolivianischen Anden inmitten atemberaubender, ja geradezu berauschend schöner und vor allem intakter Natur. Hier sollen Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einen Zufluchtsort finden, in dem sie in den Worten des Gründers „selbst in Krisenzeiten gemütlich und gut (über)leben können“. Das Projekt wird getragen von authentischer, tiefer Überzeugung, von Menschlichkeit sowie von einer unbändigen Tatkraft des Gründers und seiner vielen Unterstützer und Helfer.


Artikel 4 von Lucy Maschler
Projekt Lebensinsel in der Casamace (Senegal) Lucy Maschler ist Abenteurerin, Weltumseglerin, Künstlerin, Buchautorin, Visionärin und studierte Agrarökonomin. Sie lebte mehrere Jahre in der südlichsten Region des westafrikanischen Senegal, in der sog. Casamance, die sie als eine der schönsten Regionen der Welt beschreibt. Die Vision, dort, im Paradies, eine Lebensinsel zu gründen, begleitet sie schon länger. Nun soll sie zur Wirklichkeit werden. Ein Geldgeber fürs Grundstück und die ersten Arbeiten ist bereits gefunden. Wie sich Lucy die Lebensinsel in der Casamace vorstellt, was dort realisiert werden soll, welche Vorstellungen, Wünsche, Vorteile, Nutzen und Ziele damit verknüpft sind, verrät Lucy auf den folgenden Seiten. Und wer weiß ...? Vielleicht fühlt sich ja der eine oder andere Pionier unter den Depeschenbeziehern angesprochen und sagt: „Das ist es! So kann unsere Zukunft aussehen. Da mach’ ich mit!“

Außerdem:
• Immunsystem stärken • Bodenverbesserung• Vorstellung: Neues Themenheft SelberMachen 3 • Vorstellung: Neues Themenheft WASSER • Tipps für die Zeit des Home-Office• Weihnachts-Angebote


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Format: DIN A4
Umfang: 48 Seiten
Druckversion 4-farbig