Verborgene Vergangenheit

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Beschreibung

Depesche 15+16/2022, Hefte 709-710
Verborgene Vergangenheit
War die Geschichte der Menschheit und der Erde eine ganz andere?

Verbotene Archäologie: Atlantis, Lemurien, versunkene Inseln und vergessene Kulturen. Ufos, Außerirdische, Levitation und vorgeschichtliche Hochtechnologien. Atomkriege und Fluggeräte im alten Indien? (Unterwasser-)Pyramiden, Riesen, das unterschätzte Großreich der Maya u.v.a. Rätsel. Eine Rundreise durch die Mysterien der Vergangenheit!

Kapitel u.a.
• Tendenziöse Geschichtsschreibung
• Quellen, Beweise und Anhaltspunkte
• Ungenaue Datierung mit der C-14-Methode
• Erdgeschichtlicher Wandel
• Inseln tauchen auf und verschwinden wieder
• Riesen: je früher, desto größer
• Das sagenumwobene Reich „Mu“
• Das Rätsel der Vimanas
• Frühzeitliche Atomwaffen, Kampfmaschinen und Fluggeräte
• Schichten von geschmolzenem Sand (Glas)
• Städte, deren Mauern und Häuser geschmolzen sind
• Das unterschätzte Großreich der Maya u.v.a.

Aus dem Editorial:
Archäologen tragen ein schweres Los. Denn stoßen sie versehentlich auf ein Fundstück, das die offizielle Geschichtserzählung stört, stehen sie vor dem Problem, es entweder hinwegzuerklären oder ins bestehende Schema zu pressen. Bei solchen Gelegenheiten entstehen oft amüsante Deutungsversuche – wie etwa beim „Londoner Hammer“.

Da wurde 1934 in der Nähe von London/Texas ein Hammer gefunden, der von Gestein umschlossen war, das 100 Mio. Jahre alt war! Flugs wurden Erklärungsmodelle aus dem Hut gezaubert. Es sei ein normaler Handwerkshammer aus dem 19. Jahrhundert, der „halt in dieses alte Gestein hineingefallen“ sei – wie auch immer er das tat. Seltsam nur, dass der Hammer aus besonderem Eisen bestand, das seit seiner Auffindung im Jahre 1934 nicht mehr rostete – aus 96,6% Eisen, 2,6% Chlor und 0,74% Schwefel. Der Autor Hans-Joachim Zillmer meint, dass der Hammer mit einer uns bisher unbekannten Technik hergestellt wurde – zu einer Zeit, als offiziell Saurier den Planeten bevölkerten.

OK, es könnte möglicherweise andere plausible Erklärungen für den Londoner Hammer geben, als die, dass er 100 Millionen Jahre alt ist – niemand bestreitet das. Der Punkt ist nur, dass echte Wissenschaft hergehen und sagen würde: „Interessant ... lassen Sie uns doch mal schauen, ob wir nicht noch andere Hinweise finden, ob zur Zeit der Dinosaurier schon weit entwickelte Menschen gelebt haben!“ Doch das tut sie nicht, weil „das nicht ins erlaubte Bild passt“. Und so haben wir heute anstatt einer archäologischen Wissenschaft ein Sammelsurium heilloser Verwirrung.«


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Format: DIN A4
Umfang: 32 Seiten
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