Genies, die nie zur Schule gingen

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Beschreibung

Depesche 01+02/2024, Heft-Nr. 743+744

Genies, die nie zur Schule gingen


Michael Kent

Genies, die nie zur Schule gingen
»Es herrscht die Auffassung vor, Kinder müssten zur Schule, um etwas zu lernen. Schule sei Grundvoraussetzung dafür, dass aus ihnen im Leben etwas werde. Beide Auffassungen sind falsch! In der staatlichen Schule verlieren unsere Kinder ihre Begeisterung, ihre natürliche Lernfähigkeit und ihre Neugierde, tatsächlich nimmt ihr altersgemäßer IQ von Schuljahr zu Schuljahr ab! Das Einzige, was man in der Schule werden kann, ist ein Rädchen im System.
Erstaunlich viele Menschen, zu denen wir aufschauen, deren Leben von außergewöhnlichem Wert für andere war usw., gingen entweder nur kurz zur Schule, gar nicht zur Schule, wurden zuhause bzw. privat unterrichtet oder haben sich in ihrem späteren Leben zumindest sehr deutlich gegen das allgemeine Pflichtschulsystem ausgesprochen und/oder alternativen Lehrmodellen den Vorzug gegeben.
Natürlich, Kinder sollten lernen, sogar so viel wie möglich. Die Frage aber ist, wie. Wie kann man es bewerkstelligen, dass sie zu umfassend gebildeten Menschen werden, die das Gelernte im Leben anwenden und sich selbst, ihre Ziele und Lebensträume verwirklichen können? Hinweise darauf erhalten wir, wenn wir das Leben von erfolgreichen Menschen untersuchen, die nie oder kaum zur Schule gegangen sind. Gibt es so etwas? Gibt es Genies, Künstler, Wissenschaftler von Weltrang, die nie zur Schule gingen und aus denen „trotzdem“ etwas geworden ist? Ohne Schule? Oder vielleicht gerade deswegen? Begeben wir uns auf eine kurze Reise durch die Geschichte und werfen wir dabei einen lehrreichen, spannenden und kurzweiligen Blick auf die Biographien etlicher international bekannter Größen ...«

Frank Eckhardt

Freilernen in Kanada! Gelebter Libertarismus

»Lernen kann Lust sein oder Frust. Qual oder Freude. Die in Kanada lebenden deutschen Auswanderer Frank und Vanessa Eckhardt unterrichten ihre Kinder zuhause, im Homeschooling – auf eine Weise, die berücksichtigt, was das Lernen zu einem natürlichen, freudvollen und erfolgreichen Erlebnis macht: • spielerisch, • individuell, • selbstbestimmt, • am Leben orientiert (anwendungs- und praxisbezogen), • den Interessen der Kinder folgend, • in ihrer eigenen Geschwindigkeit, • in der gewünschten Reihenfolge, • frei von Beurteilung, Bewertung, Abwertung und Mobbing, • im Umfeld geliebter Menschen • und natürlich mit vielen interessanten Büchern! Frank Eckhardt schildert folgend aus erster Hand, wie solches Lernen in der Praxis funktioniert.«


Michael Kent

Wie die Persönlichkeit verlorengeht Über die immense Wichtigkeit der Selbstbestimmung!

Es klingt nach einer steilen, kühnen These, doch ich behaupte: Junge Menschen verlieren in der staatlichen Pflichtschule ihre Persönlichkeit! Sie büßen dort von Jahr zu Jahr mehr ihrer Lebenslust, ihrer Kreativität, Liebe, Hingabe, ihrer Ideale und Träume ein. Ich werde im Folgenden erklären, wie dies zustande kommt. Am Ende wird klar: Soll sich auf der Welt je etwas zum Besseren ändern, müssen wir mit dem Schul- bzw. Bildungssystem beginnen und es dahingehend verändern, dass es der Individualität und dem Recht auf Selbstbestimmung der Kinder Genüge tut. Ein im Frontalunterricht vorgekauter Einheits- und Zwangslehrplan mit Benotung, Bewertung, Zuckerbrot und Peitsche war gestern. Heute geht es um Selbstbestimmung, Individualität, Praxisbezug und Anwendbarkeit.«


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Format: DIN A4
Umfang: 32 Seiten
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