Wer versenkte die TITANIC und warum
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Beschreibung
Depesche 08-10/2023, Heftnummern 726-728
Wer versenkte die TITANIC und warum?
John Hamer
Wer versenkte die Titanic und warum?
»In der Nacht vom 14. auf den 15. April 1912 kam es zum wohl bekanntesten Schiffsuntergang der Weltgeschichte, dessen vermeintlicher Ablauf heute jedermann in den Kopf gebrannt ist. Die „unsinkbare“ Titanic versank – noch ca. 300 Seemeilen von der nordamerikanischen Küste entfernt – zwei Stunden und 40 Minuten, nachdem ihre Maschinen abstoppten, in den eisigen Fluten des Nordatlantiks – und zog rund 1.500 der 2.200 Menschen an Bord mit sich in den Tod. Seither reißen die Widersprüche in der Berichterstattung nicht ab – bis heute! Ein Phänomen, das mindestens ebenso seltsam ist, wie die schiere Menge der fragwürdigen Zufälle, Absonderlichkeiten und Geheimnisse, die unabhängige Rechercheure seit nunmehr 111 Jahren in ihren Bann ziehen. Die wichtigsten davon lüftet John Hamer in seinem Artikel. mk«
Michael Kent
Was die Titanic, horrende Staatsverschuldung, der 1. Weltkrieg, die Einkommensteuer, der 2. Weltkrieg, die Ermordung von JFK und der Ukraine-Krieg miteinander zu tun haben!
»Anschläge vom 11. September, Ermordung von John F. Kennedy, Untergang der Titanic, 1. und 2. Weltkrieg ... Viele Menschen fragen sich auch heute noch, wie/warum die schrecklichsten Ereignisse der Weltgeschichte nur passieren konnten! Denn das seltsame Phänomen, das wir hierbei erleben, ist Folgendes: Es existiert ja für jedes dieser Rätsel eine Antwort: Eine stabile, feste, unerschütterliche Antwort, welche die „geschichtliche Wahrheit“ festschreibt und nicht hinterfragt werden darf. Das Problem dabei ist nur: Diese Antworten lösen die Rätsel nicht, bringen die Mysterien darin (und dahinter) nicht zum Verschwinden – und so bleiben die Leute daran kleben (Geheimnisse, bei denen die letzte Wahrheit noch nicht ans Licht gekommen ist, sind geistiger Klebstoff). Die Menschen rätseln und Enthüllungsjournalisten recherchieren weiter. Irgendwann entsteht ein Labyrinth aus Informationen, Gegeninformationen, Meinungen und Gegenmeinungen, das ohne Ausweg zu sein scheint. In diesem Artikel beschreibt Michael Kent einige Grundprinzipien, mit denen man – generell – der Wahrheit näher und dem Labyrinth entkommen kann.«
Frank Fabian
Top Secret: Neuigkeiten über den Krieg in der Ukraine
»Haben Sie es kürzlich mitbekommen? Die Meldung verschwand ja ganz schnell wieder aus den Medien bzw. wurde in eine ganz andere Richtung gelenkt: Die Amerikaner wollten offenbar über ihren Verbündeten Ägypten Waffen an die Russen verkaufen – in großer Zahl! Ja, richtig gelesen: an die Russen! Was uns vorkommt wie ein schlechter Scherz aus einer schrägen Satiresendung, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als „Business as usual“ – als das übliche Geschäft also. Wessen Geschäft? Einerseits natürlich das der Waffen-/Kriegsindustrie, andererseits aber auch der Großbanken. Krieg war schon immer das Geschäft aller Geschäfte. Jene, die daran verdienen und an Macht gewinnen, haben logischerweise null Interesse daran, dass der Krieg ein schnelles oder gar friedliches Ende findet. Je länger er dauert, desto mehr verdienen sie. Je blutiger er wird, desto mehr Waffen verkaufen sie. Krieg ist Business! Nichts sonst! mk«
Ha. A. Mehler, Steuer-Serie (2)
Steuerfahndung und legale Wege der Steuervermeidung
»Nirgendwo auf der Welt existieren repressivere Steuergesetze als in Deutschland. In keinem anderen Land gibt es derart viele, hohe und umfassende Steuern wie hier. Kein Land der Welt hat so einen komplizierten, ausufernden, dichten, undurchsichtigen Dschungel aus Steuergesetzen wie die Heimat der Teutonen – nicht einmal die schlimmsten diktatorischen Staaten! Es scheint gerade so, als ginge es darum, das mächtige Volk der Deutschen zu bestrafen – oder als wollten die Deutschen sich auf maximal masochistische Weise selbst bestrafen? Letzteres scheint sogar wahrscheinlicher, bedenkt man, wie viele die hiesigen Steuern als Selbstverständlichkeit betrachten, sie brav bezahlen und gar schummelnde Mitbürger an die „Obrigkeit“ verpetzen. Alle sollen gefälligst „gleich und gerecht“ unterdrückt werden, nicht wahr? Wie dem auch immer sei: Wer einmal verstanden hat, wie das hiesige Steuersystem funktioniert, welche Macht und Willkür es ausübt, und dass es alles andere als normal, vernünftig oder konstruktiv ist, der sucht automatisch auch nach Mitteln und Wegen, um der hiesigen Steuerunterdrückung zu entgehen. mk«
Außerdem:
• (Deutsche) Freilerner auf Sizilien
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Umfang: 44 Seiten
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