Unterwanderung erkennen!

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Beschreibung

Doppel-Depesche 15+16/2009, Heft-Nr. 331+332
Unterwanderung erkennen!


Michael Kent
Unterwanderung erkennen
»Finanzkrise, Schweinegrippe, Zwangsimpfung ... manchmal überfällt einen ein Gefühl der Ohnmacht, wenn man die Nachrichten in den Massenmedien sieht oder liest. Dann wirft man einen Blick in alternative Medien, doch das, was dort angeboten wird, eignet sich oft leider auch nicht zur Verbesserung der Stimmung. Selbst in alternativen Medien ist die Rede davon, dass unser Wirtschafts- und Geldsystem kollabiere, dass die einzige Lösung sei, in Edelmetalle zu investieren, die Zwangsimpfung der Bevölkerung gegen Schweinegrippe stehe an usw. – auch das macht nicht gerade Mut. Daher lass’ mich klar zum Ausdruck bringen: Schlechte Nachrichten zu verbreiten, ohne gleichzeitig nachprüfbare Quellen, Alternativen und vor allem zumindest Lösungsansätze zu präsentieren, erfüllt den Tatbestand der Unterdrückung! Es ist ein Schwerverbrechen! Man macht jemanden fertig damit! Gerade die alternative Informationsszene ist durchsetzt von Leuten, die Beunruhigung streuen, falsche Nachrichten verbreiten, Chaos, Angst, Panik und Schrecken schüren usw. Ich bin sogar der Meinung, dass es regelrechte Agenten und „Maulwürfe“ in der Szene gibt, die absichtlich und bewusst bösartig Falsches streuen, um die Menschen zu beunruhigen und zu verwirren. Daher der Titel: „Unterwanderung erkennen!“ Man sollte in diesem Zusammenhang bedenken, dass Chaos, Verwirrung und Angst ein fruchtbarer Boden für Milliardenprofite sind. Nur wenn Chaos regiert, können Politiker unpopuläre Entscheidungen durchdrücken. Diese Depesche liefert ein weiteres Puzzlestück zur Beantwortung der Fragen: Wie kann ich erkennen, welche Absicht hinter Nachrichten steckt? Welchen Informationen kann ich vertrauen und welche sollte ich mit Skepsis betrachten? Wie kann ich auseinander halten, was mir täglich an Nachrichten und Informationen präsentiert wird, d.h. die Spreu vom Weizen, das Nützliche und Wichtige vom Zerstörerischen und Schädlichen trennen?«

Kristina Peter, Kräuterserie
Ringelblume
»Die Ringelblume hat viele Gesichter: Sie ist Zauberpflanze, Wetterbote, Zutat in der Wildkräuterküche, unermüdlich blühender Gartenschmuck und natürlich eine der vielseitigsten, beliebtesten und wirksamsten Heilpflanzen unserer Region. Gründe genug, sie zur Heilpflanze des Jahres 2009 zu küren. Sie reinigt, entgiftet, verhindert die Ausbreitung von Infektionen, beschleunigt die Wundheilung und hält – allein durch ihre Anwesenheit – den Garten gesund. Und das Beste: Egal ob Salbe, Öl, Creme, Tinktur oder Tee – mit nur wenigen Blüten kann sich jeder selbst aus der Ringelblume seine Medizin brauen.«

Außerdem:
• Max-News: Ist die Finanzkrise längst vorbei?
• Hans Tolzin: Zwangsimpfung steht nicht im Drehbuch!
• Kräuterserie: Ringelblume
• Leckeres Rohkostrezept mit Hafer
• Echte Alternative bei der Bundestagswahl? Das Projekt „Willi Weise“
• Buchvorstellung: Bekenntnisse eines Economic Hit Man
• „Partei der Vernunft“ ·
• Gentech-News!


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Format: DIN A4
Umfang: 32 Seiten
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