Themenheft AD(H)S

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Beschreibung

Themenheft ADHS – Fakten, Fälle, wahre Ursachen, funktionierende Lösungen ohne Tabletten.

1968 wurde in den USA die Definition von „behindert” auf den Bereich „psychische Störungen” ausgedehnt, womit der Psychiatrie grünes Licht gegeben wurde, Kindern Medikamente zu verschreiben. Ein neues Etikett für Kinder entstand: „Verhaltensstörungen in Kindheit und Jugend”.
1975 wurde das Gesetz für Amerikaner mit Behinderungen verabschiedet. Innerhalb von zwei Jahren stieg die Zahl der Kinder, die als lernbehindert eingestuft wurden, auf mehr als 782 000 (!)
1989 machten Kinder mit ADHS 5 Prozent der Behinderten in den USA aus. 1995 stieg der Anteil auf 25 Prozent. Ab 1991 wurden für jedes ADHS-Kind 400 Dollar an jährlichen Erziehungsbeihilfen an die Schulen gezahlt. Im gleichen Jahr erkannte das Kultusministerium ADHS als Behinderung an, bei der jedes betroffene Kind Anspruch auf Sonderleistungen hat. 1996 wurden 15 Milliarden Dollar für Diagnose, Behandlung und Forschungsuntersuchungen dieser so genannten „Störung” ausgegeben. 1997 wurden 4,4 Millionen Kinder mit ADHS diagnostiziert. Jetzt erklärte Kevin Dwyer, der stellvertretende Geschäftsführer der Nationalen Vereinigung der Schulpsychologen, dass die Art und Weise, wie diese „Lernstörungen” diagnostiziert werden, eigentlich „nicht wissenschaftlich” sei. Ritalin und ähnliche Medikamente werden ca. 9 Millionen Kindern und Jugendlichen in den Vereinigten Staaten verschrieben – und seit einigen Jahren ist diese Tendenz leider auch hierzulande zu beobachten. Dieser Kent-Report nennt die Fakten, die wahren Ursachen von Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsdefizit und Lernstörungen sowie funktionierende Lösungen ohne Psychotabletten. Kinder sind unsere Zukunft, geben wir ihnen eine Chance, ohne künstliche und oft süchtig machende Stimulanzien aufzuwachsen!

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Umfang: 144 Seiten
Format: DIN A4
Druck: Umschlag 4-farbig, Innenseiten schwarz/weiß