Psychiatrische Nebenwirkungen von Impfungen

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Beschreibung

Depesche 03/2017, Heft 577 insgesamt
Psychiatrische Nebenwirkungen von Impfungen

• Aggressives Verhalten
• Todesangstgefühle
• Introvertiertes Verhalten
• Schlafstörungen
• Appetitlosigkeit

Wie die Reportagen „Vaxxed“ (Slangausdruck für „geimpft“) oder „Man Made Epidemic“ (deutsch: „Hausgemachte Epidemie“) zeigen, geht Autismus in erschreckend vielen Fällen auf eine vorausgegangene Impfung zurück. Auch andere psychiatrische Störungen können, wie neue Studien belegen, u.a. auf Impfungen zurückgeführt werden:

• Panikattacken,
• plötzliche Todesangstgefühle ohne offensichtliche Ursachen,
• Depressionen ...
woran zumeist die in vielen Impfstoffen enthaltenen Wirkverstärker auf Aluminiumbasis schuld sind. Aluminiumwirkverstärker wie etwa in Gardasil, dem umstrittenen Impfstoff „gegen Gebärmutterhalskrebs“, aber auch in Auffrischungsimpfungen für Erwachsene, in Berufsimpfungen (Rettungskräfte, Heil-, Pflege- und Erziehungsberufe) usw.

Eine aktuelle Studie vom Januar 20170, an der u.a. die renommierte Top-Universität Yale beteiligt war, und die geimpfte mit nichtgeimpften Kontrollgruppen verglich, nennt neuropsychiatrische Störungen wie nervlich bedingte

• Essstörungen
• Zwangsstörungen,
• Angststörungen und
• Ticks
als kurzfristige Begleiterscheinungen gewisser Impfungen.

Doch nicht „nur“ das: Jedes fünfte Baby ist heutzutage ein sog. „Schreikind“. Möglicherweise liegt auch hier die Ursache bei den Impfungen. Angelika Müller erklärt die Hintergründe


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Format: DIN A4

Umfang: 16 Seiten

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