Ich wollt’ ich wär’ ein HUHN?
Beschreibung
Doppeldepesche 28+29/2010, Heftnummern 380+381
Ich wollt’ ich wär’ ein HUHN?
Kristina Peter
Das Leben einer Eierproduzentin
»Über 200 Eier verlangt der deutsche Bürger durchschnittlich pro Jahr. Er will nicht nur Frühstückseier essen, sondern auch Kuchen, Kekse, Eiernudeln, Süßigkeiten und Fertiggerichte. Dort überall sind Eier drin. Eier, die billig sein müssen. Daher legen in Deutschland 40 Millionen Hennen Tag für Tag Eier – teilweise unter katastrophalen Bedingungen. 62 Prozent der deutschen Eier stammen aus Käfighaltung. Wie ist das Leben einer modernen Eierproduzentin? Was geschieht rund um die Produktion des geliebten Frühstückseis und welche Maßnahmen sorgen dafür, dass es spottbillig zu haben ist?«
Kristina Peter
Natürliche Hühnerhaltung für Selbstversorger
»Im Leben einer heutigen Legehenne gibt es nur selten positive Höhepunkte. Der Hennenalltag besteht aus Industriefutter mit synthetischen und genveränderten Zutaten, Medikamenten, Impfungen, Kunstlicht und einer lebenslangen Enge hinter Gitterstäben. In einem solchen Umfeld können keine gesunden Produkte entstehen – und so lässt die Qualität von Eiern, teilweise sogar auch von Bio-Eiern, mittlerweile sehr zu wünschen übrig. Wäre es da nicht wundervoll, künftig selbst über die Qualität der eigenen Lebensmittel zu bestimmen? Während die Selbstversorgung mit Milchprodukten nicht für jeden realisierbar ist, gehört die Haltung von Hühnern und damit die Selbstversorgung mit Eiern und – wer möchte – mit Hühnchenfleisch zu einem Projekt, das sich auch im kleinen Rahmen optimal verwirklichen lässt.«
HP Katrin Mögel, Homöopathische Hausapotheke Teil 11
Rhus toxicodendron (Giftsumach)
»Rhus toxicodendron, der Giftsumach, ist eine Giftpflanze, die in Nordamerika stark verbreitet ist. Die Berührung der Pflanze bei feuchter Luft löst starke allergische Reaktionen aus. Er wird eingesetzt gegen rheumatische Beschwerden bei feuchter Wetterlage. Die Gelenke, der Rücken sind steif, besonders zu Beginn der Bewegung. Es sind reißende Schmerzen in Sehnen, Bändern, Muskeln. Man ist sehr unruhig, hat einen starken Bewegungsdrang, kann nicht ruhig liegen oder sitzen bleiben. Bei Gelenksbeschwerden, bei denen sich die Gelenke wie zerschlagen anfühlen wie z.B. bei Tennisellenbogen. Außerdem findet er u.a. Anwendung als Grippemittel, bei Husten- und Halschmerzen oder Schnupfen.«
Außerdem:
• Warum „bio“ alleine nicht immer besser ist
• Den Eier-Code (roter Stempel) richtig deuten
• Portraits von aktiven Tierschutzgruppen
• Was ist ein Hybridhuhn?
Übrigens: Vereins-Mitglieder des "mehr wissen, besser leben e.V." erhalten künftig Online/Download/PDF-Produkte des „mehr wissen, besser leben e.V.“ zum halben Preis! Werde Mitglied: https://mwbl.de/verein
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Format: DIN A4
Umfang: 32 Seiten
Druckversion: farbig