Hetzpropaganda und Hexenjagd im 21. Jahrhundert
Beschreibung
Depesche 24/2001, Heft-Nr. 24
Hetzpropaganda und Hexenjagd im 21. Jahrhundert
In dieser Depesche lesen Sie einen Enthüllungsbericht von Matthias Bormann, der heute brisanter ist, denn je. Denn waren es seinerzeit „nur“ sog. neureligiöse Gemeinschaften, die mit menschenverachtender Hetzpropaganda diffamiert wurden, werden heute – mit exakt denselben Methoden – alle niedergemacht, die nicht im Mainstream mitschwimmen: Seien es Eltern, die sich gegen die Frühsexualisierung ihrer Kinder oder den Genderwahnsinn wehren, EU-Gegner, Kritiker der aktuellen Flüchtlingspolitik, „Corona-Leugner“, „Impfverweigerer“, „Klimaleugner“, „Palästina- oder Putinversteher“ usw.
Hauptartikel 1
„Hetzpropaganda an der Wortwahl erkennen“: Wie sich seriöse von Propaganda-Artikeln unterscheiden – und wie man beide anhand der jeweiligen Wortwahl erkennt.
Hauptartikel 2
„Moderne Inquisition“: In seinem Enthüllungsreport beschreibt Matthias Bormann, was sich bei den massenmedial bekannten Fällen tatsächlich zugetragen hat: Schockierende „Razzien“ und gewaltsame Übergriffe von Polizei, Militär und Geheimdiensten:
• Die „Aum-Sekte“ und der Sarin-Giftgasanschlag in der Tokyoter U-Bahn: Der vorgeschobene Buhmann, was tatsächlich geschah und warum.
• Tod der Davidianer in Waco/Texas: Belagerung durch das FBI und Massenmord.
• Das „Jonestown-Massaker“: Wer den „Massenselbstmord“ der Jünger von Jim Jones im Dschungel von Guyana begangen hat und wie die Angelegenheit vertuscht wurde.
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Format: DIN A4
Umfang: 16 Seiten
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