Gesunde Schwangerschaft & natürliche Geburt

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Beschreibung

Depesche 05/2010, Heft-Nr. 357

Gesunde Schwangerschaft & natürliche Geburt


Angelika Kögel-Schauz

Schwangerschaft & Geburt - gesund & natürlich

»Viele Leser kennen mich bisher durch meine impfkritische Arbeit. Häufig werde ich aber auch allgemein nach meinen Meinungen und Erfahrungen zu Schwangerschaft und Geburt gefragt, zumal meine Kinder und die Kinder von Freunden jetzt in das Alter kommen, in dem sie selbst Kinder bekommen. Dieser Artikel ist mir eine Herzensangelegenheit, weil in der nächsten Generation ein wichtiger Grundstein für die künftige Entwicklung der Menschheit gelegt wird. Wir haben heute so tiefgründiges Wissen (und damit meine ich nicht die konservative Wissenschaft oder Schulmedizin), wie lange nicht! Da ich selbst vier Kinder geboren und durch meine impfkritische Arbeit viele andere Familien mit Kindern begleitet habe, gibt es hierzu reichlich Erfahrung – die leider nicht immer positiv war. Meistens beginnen meine Antworten und Tipps deshalb mit den Worten: „ich würde es heute anders machen, und zwar so...“. Kommen wir damit direkt zu meinen guten und schlechten Erfahrungen und den Tipps, die sich daraus ergeben.«


Sabine Hinz

Schwangerschaft ist keine Krankheit!

Vitalstoffe erleichtern Schwangerschaft und Geburt

»Mehrfacher Ultraschall, zig Termine beim Frauenarzt, Vorsorgeuntersuchungen, dauerhafte elektronische Überwachung der embryonalen Herztöne, spezielle Tests zur Feststellung eines Schwangerschaftsdiabetes usw. – da fragt man sich, wie frühere Generationen überhaupt lebendige Kinder zur Welt bringen konnten. Die Geburt findet heutzutage wie selbstverständlich im Krankenhaus statt: Dort kann die moderne Medizin ggf. die Fruchtblase öffnen, Wehen künstlich einleiten, die vaginale Öffnung mittels Schnitt vergrößern (Dammschnitt), den Säugling per Saugglocke herausziehen oder ggf. einen Kaiserschnitt durchführen. Das Neugeborene wird anständig gewogen, vermessen, gewaschen, gecremt, in der Säuglingsstation überwacht. Später legt man es unter die Höhensonne zur Vermeidung oder Behandlung einer Neugeborenengelbsucht. Man versorgt das Kleine mit „allen nötigen Medikamenten“. Kurz darauf folgen zig Impfungen und elf Nachsorgeuntersuchungen (U1-U11).«


HP Katrin Mögel, Homöopathische Hausapotheke Teil 4

Bryonia alba - Die weiße Zaunrübe

»Bryonia alba wird auch Gicht- oder Teufelsrübe genannt. Bereits der berühmte Arzt des Altertums, Hippokrates, und die alten Römer kannten die Heilwirkung der Zaunrübe. Die Urtinktur wird aus der frischen, vor der Blütezeit ausgegrabenen, knolligen Wurzel hergestellt. Bryonia wächst vorwiegend in Europa. Die weiße Wurzel kann bis zu 1,5 m lang und 30 cm dick werden. Sie ist entlang des Hauses nicht gern gesehen, weil sie die Hauswände zerstört. Sie wird in der Homöopathie bei Grippe, Husten, Verstopfung und Rheuma eingesetzt.«


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Format: DIN A4

Umfang: 16 Seiten

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