Fastenzeit & Parasitenkur
Beschreibung
Depesche 03+04/2009, Heft-Nr. 319+320
Fastenzeit & Parasitenkur
Kristina Peter
Parasiten sind überall
»Parasiten sind allgegenwärtig. Sie befallen Pflanzen (z. B. Mistelzweige in Baumkronen, Blattläuse), sie leben von Insekten (z. B. Varroa-Milbe befällt Bienen), sie belästigen Säugetiere (z. B. Bandwürmer, Zecken, Flöhe), ja sogar Einzeller wie Amöben oder Bakterien sind vor Parasiten auf der Hut. In einer Waldmaus können gut und gerne 47 verschiedene Parasitenarten leben. Wie viele haben da erst in und auf einem vergleichsmäßig großen Menschen Platz? Band-, Platt- und Fadenwürmer, Leberegel, Darmegel, Giardien, Yersinien, Trichomonaden und Leishmanien sind nur eine kleine Auswahl der artenreichen Parasitengruppe, die sich auch im Menschen pudelwohl fühlt. Fast jeder hat Parasiten – ob im tropisch-heißen Dschungeldorf oder im hygienisch einwandfreien Mitteleuropa. Ein gesunder Körper hält die Eindringlinge in Schach. Ein geschwächter Körper kann ihnen erliegen. Manche Forscher behaupten, Parasiten seien die (bislang unbekannte) Ursache vieler Erkrankungen. Sie sagen, tötet man die Parasiten, werde man geheilt, geheilt von Krebs, Alzheimer, Allergien, Migräne, Gicht, Immunschwäche und all den anderen Beschwerden, die sich schulmedizinisch einfach nicht heilen lassen. In dieser Depesche geht es um Parasiten, die im Inneren des Menschen leben, darum, welche Krankheiten sie auslösen können, wie einem Befall vorgebeugt werden kann und wie sie schließlich eliminiert werden können.«
Michael Kent
Das Fastenzeit-Spiel 2009
»Mit dem Fastenzeitspiel aus Depesche 03+04/2008 (enthalten im Themenheft FASTEN) haben wir den ursprünglichen Sinn der Fastenzeit neu belebt und aufgezeigt, dass es sich eigentlich um eine wunderbar nutzbringende Sache handelt, die große, oft sogar unglaubliche Verbesserungen auf körperlicher als auch geistiger Ebene ermöglicht. So kam es, dass im letzten Jahr viele Depeschenbezieher mitgespielt und ermutigende Verbesserungen erlebt hatten, die sie in vielen Erfahrungsberichten schilderten – da war von vermindertem Schlafbedarf die Rede, von neuem Lebensgefühl, verbessertem Wohlbefinden, aber auch echte, also schulmedizinisch definierte Krankheiten sind dabei „einfach so“ verschwunden, wie auch Pfunde purzelten. Medizinisch-juristisch korrekt formuliert sind also während des Fastenzeitspiels im vergangenen Jahr „bei ein paar Depeschenbeziehern zufälligerweise spontane Selbstheilungen aufgetreten, die selbstverständlich in keinerlei Bezug zu den durchgeführten Fastenmaßnahmen standen“ – weshalb mehrere Depeschenbezieher über die Fastendepesche 2008 auch sinngemäß schrieben: „Die vielleicht beste Zusammenfassung alternativen Heilwissens.“«
Außerdem:
• Die Kräuter-Parasitenkur
• Fastenspiel-Tabelle
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Format: DIN A4
Umfang: 32 Seiten
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