Falsche Kritik & falsche Beschuldigung

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Beschreibung

Depesche 34/2006, Heft 242 insgesamt

Falsche Kritik & falsche Beschuldigung

Nur die aller-, allerwenigste Kritik ist überhaupt konstruktive, in guter Absicht vorgebrachte, freundschaftliche Kritik, auf die wir u.U. hören sollten.

Die aller-, allermeiste Kritik, die wir bekommen, ist demgegenüber lediglich eine Projektion der Sünden des Kritikers auf den Kritisierten. Sie folgt dem Spiegel-Gesetz (wir bemängeln an anderen nur unsere eigenen Sünden) – und auf diese Kritik sollten wir unter keinen Umständen hören, wenn wir überleben bzw. fröhlich bleiben wollen.

Dann gibt es noch Kritik und Beschuldigung als Mittel der Wahl, die von gewissen Subjekten verwendet werden, um „lästige Aufklärer“ von der Bildfläche zu fegen.

Andererseits lässt sich weder Kritik noch Beschuldigung vermeiden, wenn anständige Leute ihre Mitmenschen auf echte Missstände aufmerksam machen wollen.

Der Umstand, dass diese grundverschiedenen Arten von Kritik und Beschuldigung für Außenstehende nahezu identisch erscheinen, hat in der Geschichte für mehr Leid gesorgt als alle Naturkatastrophen zusammengenommen. Zu wissen, wodurch sich das eine vom anderen unterscheidet, kann helfen, Schaden abzuwenden, kann verhindern, den Falschen zu hängen oder auf Scharlatane hereinzufallen, und es kann gleichzeitig ein Tor zu einem völlig neuen Niveau der Zustandsverbesserung aufstoßen.

Diese Depesche nennt 9 konkrete, einfache, klare Unterscheidungsmerkmale, anhand derer Sie künftig diese verschiedenen Arten von Kritik zweifelsfrei (!) erkennen und unterscheiden lernen können.

Das ist unschätzbar wertvolles, ja unverzichtbares Wissen – vor allem im Zeitalter von Corona!
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Format: DIN A4
Umfang: 16 Seiten
Druckversion: farbig