Der große Krieg!

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Beschreibung

Doppeldepesche 24+25/2007, Heft-Nummern 268+269
Der große Krieg!


Sekten-Serie Teil 4 Hier zu Teil 1 Hier zu Teil 2 Hier zu Teil 3

Michael Kent
Ein Spiel, bei dem jeder verliert
»Im Rahmen unserer Serie „Die größte Sekte von allen“ haben wir uns bisher mit der Schulmedizin-Pharma-Allianz, der Geld- und Bankensekte sowie mit der Weltpsychiatrie befasst. Es ging dabei insbesondere darum, dass der Begriff „Sekte“ in diesem Zusammenhang kein bloßes journalistisches Schlagwort ist oder ein bildhafter Vergleich, sondern dass es sich bei den erwähnten Organisationen um echte Sekten in genau jenem Sinne handelt, wie der Begriff von den Massenmedien allgemein verwendet wird.«

Michael Kent
Krieg ohne Grenzen
»Eine der zentralen Fragen des Menschseins ist die Frage nach dem Krieg. Warum führen Menschen Krieg? Was bringt sie dazu, ihre Mitmenschen als Feinde zu betrachten und zu bekämpfen? Im Großen wie im Kleinen? Solange die Menschheit nicht in der Lage ist, diese Frage abschließend zu beantworten, zu verstehen und zu lösen, so lange wird die Menschheit nicht in der Lage sein, dauerhaften und spirituellen Fortschritt zu erzielen. Es gibt viele Rechtfertigungen für den Krieg und ganze Philosophien, die uns erklären sollen, warum Kriege sinnvoll und richtig sind. Wäre eben so viel „Gehirnschmalz“ darauf verwendet worden, die eigentliche Ursache des Krieges zu ergründen, wie dafür, seinen Schaden hinwegzuerklären, lebten wir heute im Paradies. Wie kommt das Böse in den Menschen? Warum wünscht ein Mensch, andere zu beherrschen? Und warum tut jemand anderen oftmals exakt das an, was ihm selbst angetan wurde? Ganz offenbar gibt es hierbei geistig-mentale Mechanismen, die den Menschen selbst betreffen, die er aber noch nicht durchdrungen hat.«

Michael Kent
Die Diffamierung des menschlichen Charakters
»In der letzten Depesche wurde aufgezeigt, welche fatalen Auswirkungen die Propaganda der Endlichkeit hat, die „wissenschaftliche Herangehensweise an den Menschen“. Es ist daher wohl nicht erforderlich, erneut aufzuzeigen, wie sich diese „wissenschaftliche Herangehensweise“ im täglichen Leben darstellt. Wir wissen es alle. Wir hören davon, wenn wir das Radio einschalten, lesen es in verschiedenen Magazinen, sehen es im TV, Kinder müssen dieses „Wissen“ auf Knopfdruck in der Klassenarbeit wiedergeben usw. Tatsache ist, dass das Leben den Rahmen der bloßen Existenz in einem Körper übersteigt und aus weit mehr besteht, als aus einem individuellen Überlebensdrang, dem „Sexualtrieb“ und der „Herdendynamik“. Das Leben des Menschen besteht aus mindestens acht elementaren Antriebskräften. Und diese acht Antriebskräfte sind unter anderem das, was uns von Tieren unterscheidet – neben dem Umstand, dass der Mensch ein individuelle, sich des Bewusstseins bewusste Einheit ist – Tiere überleben für sich und für das Rudel. Der Mensch hat ein wesentlich umfassenderes Überlebensspektrum: Wir nennen diese acht Antriebskräfte des Menschen die dynamischen Kräfte des Lebens.«

Michael Kent
Das Verderben der Jugend
»In den Depeschen über die Erregertheorie (07-08/2004) sowie die Schulmedizinsekte 32+33/2006) beleuchteten wir den Einfluss der Rockefeller-, Carnegiestiftungen usw. auf Schul- und Universitätslehrpläne. Das Geld dieser Großbankiers bzw. Großindustriellen lenkt die Ausbildung in jene Richtung, die nicht den Interessen der Menschheit zu Gute kommt, sondern den Interessen ihrer Großindustrien, ihrer Banken, Rüstungs-, Energie- und vor allem Pharmakonzerne. Im Buch „Die Leipzig Connection“ wird überdies der Einfluss experimentalpsychologischer und psychiatrischer „Forschung“ auf das Erziehungswesen recherchiert. Fazit des Buches: Die heutige Ausbildung entspricht mehr der Ausbildung von Mäusen und Ratten, als der von Menschen. Wenn Menschen individuelle geistige Wesen sind, orientiert sich Ausbildung daran, individuelles Verstehen hervorzubringen, den Charakter zu bilden usw. Wenn aber Menschen Tiere sind, orientiert sich die Ausbildung an der Vermittlung von Reizen. Wie erzieht man Tiere auf Planet Erde? Durch Belohnung und Bestrafung. Durch Zuckerbrot und Peitsche. Genau das ist es, was wir in modernen Klassenzimmern erleben.«

Kristina Peter, Kräuterserie
Weinraute
»Die Weinraute hat nur echte Liebhaber oder unerbittliche Feinde. Erstere erfreuen sich an ihrem ungewöhnlichen Duft, letztere überkommt von demselben ein Gefühl von Übelkeit. Obwohl die Weinraute in alten Zeiten ein geheimnisumwobenes, kraftvolles Heilkraut war – sie galt als universelles Gegengift –, ist sie mittlerweile in Vergessenheit geraten. Ihre Wirkung ist wie ihr Duft: Intensiv und „umwerfend“. Ihre Einsatzgebiete sind teilweise abenteuerlich und die Dosierung muss wegen Vergiftungsgefahr streng eingehalten werden.«


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Format: DIN A4
Umfang: 32 Seiten
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