Der globale Schwindel Teil 2
Beschreibung
Doppeldepesche 14+15/2010, Heft-Nr. 366+367
Der globale Schwindel Teil 2
John Truman Wolfe
Eine unbequemere Wahrheit Teil 2
»Wer bei der Lektüre von Teil 1 schon Seufzer ausstieß, für den bietet die heutige Fortsetzung nicht etwa leichtere Kost, sondern das Gegenteil: Da wird ein Kraftstoff, für den Regenwald abgeholzt wird, für dessen Gewinnung Todeszonen in den Meeren entstehen (Meereswüsten) und der die Menge verfügbaren Sauerstoffs in der Atmosphäre dezimiert usw. doch glatt „Biokraftstoff“ getauft und seitens der Politik gefördert. Doch das ist noch harmlos im Vergleich zu dem, was John Truman Wolfe alsdann enthüllt: Wie mit CO2 aus dem Nichts ein brandneues, milliardenschweres Business gezaubert wird; wie die Großen in Industrie, Wirtschaft und Politik dabei sind, sich auf Kosten des Planeten und der Erdenbürger gegenseitig Milliarden in die Taschen zu tricksen.«
Michael Kent
Die Grenzen des Wachstums
»Der Trick, mit dem Bauernfänger der Marke Al Gore oder „Club of Rome“, wie z.B. mit ihrem Machwerk „Die Grenzen des Wachstums“ (aber auch Einrichtungen wie die Erdölindustrie, die Pharmaindustrie, Banken und Finanzämter etc.) die Menschheit gefangen genommen, erpressbar gemacht, abgezockt und in geistige Ketten gelegt haben, ist ein sehr einfacher – und fast immer derselbe. Das Grundrezept hierfür lautet: Man nehme ein Prinzip, das rein nur auf die materielle-physische Welt zutrifft und übertrage es auf den Menschen, seine persönliche Welt, den Geist oder auf alle Menschen. Man führt da z.B. an, dass es nur eine zählbare, endliche und vor allem nicht ewig anwachsende Menge von Ressourcen gäbe wie z. B. Trinkwasser, Erdöl, Gold, Ackerboden usw. (das ist das materielle, endliche Prinzip), also dürfe die Menschheit nicht grenzenlos weiterwachsen (und das die unzulässig übertragene Schlussfolgerung). Fast jeder wird diesen Gedanken jedoch widerspruchslos akzeptieren, weil er irgendwie logisch klingt, wenngleich er in Wahrheit hirnverbrannt ist (wieso, wird im Laufe dieses Artikels noch näher erklärt).«
Kristina Peter, Kräuterserie
Holunder
»Wie kann man Elfen beherbergen und gleichzeitig als Todesbaum bekannt sein? Wie kann man eine schon seit Jahrtausenden genutzte Heilpflanze und gleichzeitig giftig sein? Holunder kann das. Holunder ist Wohnstätte der guten Hausgeister und trotzdem sagt man, er wachse nur dort, wo schon einmal Blut vergossen wurde. Holunderbeeren wurden schon in der Steinzeit verspeist, doch wer ihn heute roh isst – so heißt es – leide bald darauf an Brechreiz und Durchfall. Ist Holunder wirklich giftig? Wenn man eine winzige, aber wichtige Kleinigkeit beachtet, können die Beeren durchaus auch roh gegessen werden.«
Außerdem:
• PR und die geheime Macht der Meinungsmacher
• Autorenportrait: John Truman Wolfe
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Format: DIN A4
Umfang: 32 Seiten
Druckversion: farbig