Bärlauch

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Beschreibung

Depesche 10/2010, Heft-Nr. 362
Bärlauch


Kristina Peter und Nino Österle
Bärlauch
»Die Bärlauch-Zeit ist da! In lichten Laubwäldern bedeckt der wilde Knoblauch oft große Gebiete. Wer solche üppigen Bärlauch-„Jagdgründe“ kennt, kann sich glücklich schätzen. Denn Bärlauch schmeckt nicht nur unvergleichlich gut, treibt Vampire in die Flucht und verleiht bei alldem – im Gegensatz zum echten Knoblauch – nicht einmal schlechten Atem. Er verscheucht auch so manches Zipperlein und der Bauernregel „Bärlauch im Mai erspart das ganze Jahr den Arzt und die Arznei“ kann man durchaus Glauben schenken. Ganz besonders, wenn er zur Erntezeit eingelegt wird und so nicht nur im Frühjahr, sondern das ganze Jahr über in Form von Kräutersaucen oder Tropfen heilkräftig zur Verfügung steht. Wer einen Garten hat, siedelt den Bärlauch dort an und schont auf diese Weise die wilden Bärlauchgebiete.«

HP Katrin Mögel, Homöopathische Hausapotheke Teil 6
Apis – Das Gift der Biene
»Der Frühling ist da und die ersten Bienen sind unterwegs, da kann es schon mal passieren, dass man versehentlich barfuß in eine Biene tritt. Die Wirkung des Bienengiftes spürt man dann sofort: stechende Schmerzen, Schwellung und Rötung. Daraus können wir entsprechend der Ähnlichkeitsregel ableiten, dass Apis bei diesen Zuständen wirksam sein kann. Also immer, wenn irgendwo etwas geschwollen ist und brennend, stechend schmerzt, besteht die Möglichkeit, Apis einzusetzen. Natürlich ist der Bienenstich selbst bzw. auch der Wespenstich die erste Notfallindikation.«

Außerdem:
• Lebensinsel in Uruguay


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Format: DIN A4
Umfang: 16 Seiten
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