3 Schritte zur Rettung Deutschlands (Teil 2)

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Beschreibung

Doppeldepesche 35+36/2005 Heft-Nummern 207+208
3 Schritte zur Rettung Deutschlands (Teil 2)


Michael Kent
3 Schritte zur Rettung Deutschlands: Zweiter Teil
Umsturz od. pos. Weiterentwicklung?
Soli, Kirchensteuer, Steuerprogression! Und: Sind Steuern denn überhaupt nötig?

»Der erste Teil dieser Serie (Depesche 28+29/2005) führte vor Augen, dass fast alle Probleme im heutigen Deutschland etwas mit Arbeitslosigkeit zu tun haben. Ließe sich Vollbeschäftigen erreichen, ließen sich damit viele andere Probleme ebenfalls lösen. Der Schlüssel für das, was wir „ethisch erzielten Lebensstandard“ nennen, liegt in wahrer und ehrlicher Produktion, die anderen Menschen hilft, einen Überlebensnutzen aufweist und einen hohen Austauschwert besitzt. Daher nannte Teil 1 der Serie die Abschaffung der Einkommensteuer als ersten und wichtigsten Schritt zur Rettung Deutschlands, denn die Einkommensteuer bestraft Produktion und belohnt Nicht-Produktion, ist also maximal kontraproduktiv. Es ist die Erhebung der Einkommenssteuer, welche maßgeblich für chronisch leere Kassen und laufend zunehmende Staatsverschuldung verantwortlich zeichnet. Während die Leserresonanz zur Serie ausgesprochen positiv war, gab es einzelne Stimmen, die kritisierten, meine Empfehlungen würden ja geradezu zum Erhalt des Systems, zur Stützung des Systems beitragen. Richtig, selbstverständlich, denn was kommt auf uns zu, wenn wir das System nicht erhalten? Anarchie? Diktatur?«

Hans Tolzin, Angelika Kögel-Schauz
Vogelgrippe – Zwangsimpfung geplant?
»Derzeit kursiert im Internet ein Schreiben, in dem behauptet wird, die Bundesregierung plane – voraussichtlich zum 26. März 2006 – eine zwangsweise Impfung der gesamtdeutschen Bevölkerung „gegen“ Vogelgrippe. Doch wie oftmals bei Internetmeldungen, die sich in Windeseile in alle E-Mail-Postkästen verteilen, sieht die Faktenlage hierzu – zum Glück – nicht ganz so dramatisch aus. Dennoch kann in Sachen Vogelgrippeskandal alles andere als Entwarnung gegeben werden, denn die Regierung wirft unser Geld in mehrstelliger Millionenhöhe für die Anschaffung des nutzlosen, ja sogar schädlichen bis tödlichen Grippemittels „Tamiflu“ aus dem Fenster. Und sollte die „Vogelgrippe-Pandemie“ offiziell ausgerufen werden, könnten die dadurch verschwendeten Steuergelder gar in den Milliardenbereich aufsteigen. Der Hintergrund: Wie Hans Tolzin und Angelika Kögel-Schauz in der neuesten Ausgabe ihres „Impf-Report“ schlüssig darlegen, planen einschlägige Pharmakonzerne die Einführung eines neuen Herstellungsverfahrens für Grippeimpfstoffe. Eine solche Umstellung kostet Milliarden. Kommt da die Vogelgrippe vielleicht gerade recht, um sich diese Milliarden verschlingende Umstellung aus dem Portemonnaie des Steuerzahlers finanzieren zu lassen? Mk«

Außerdem:
• Was ist es nur? Teil 2
• Droht das Aus für Naturkosmetik?
• „Terminschenken“ oder Schenken als Bedürfnis?
• Viropoly – globales Spiel um Milliarden
• (Vogel-)Grippe: die Fakten!

Satire:
• Herr M. baut sich eine Fabrik
• Wie sich USA Terrorismus züchten
• Stellenanzeige: Bundeskanzler gesucht
• STERNchen-online-Interview
• Was ist ReGIERung?


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Format: DIN A4
Umfang: 32 Seiten
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